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Vitamin-D-Mangel erhöht die Sterblichkeit bei schwerkranken Patienten

Vitamin-D-Mangel erhöht die Sterblichkeit bei schwerkranken PatientenPatienten, die auf die Intensivstation eingeliefert werden, haben häufig einen Vitamin-D-Mangel, was zu mehr Komplikationen, einem längeren Aufenthalt auf der Intensivstation und einer höheren Sterblichkeit führt als bei Patienten, die einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Dies wurde in einer iranischen Studie aus drei Krankenhäusern nachgewiesen. Die Studie wurde im BMJ Nutrition veröffentlicht. Viele ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten haben generell einen Mangel an Vitamin D, was ein Problem darstellt.

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Anti-aging

- mit Vitaminen und Mineralien

Anti-aging mit Vitaminen und Mineralien

Man sieht es Ihrer Haut an, wenn sie nicht von innen mit Nährstoffen versorgt wird, ganz gleich, welche äußerlichen Mittel Sie anwenden

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Chronische Schmerzen, Vitamin D und Magnesium

Chronische Schmerzen, Vitamin D und MagnesiumKopfschmerzen, schmerzende Gelenke und andere Arten von chronischen Schmerzen werden in der Regel durch das myofasziale Schmerzsyndrom verursacht, das durch lokalisierte Schmerzen gekennzeichnet ist. Diesem Zustand können viele Ursachen zugrunde liegen, aber laut einer in BMC Nutrition veröffentlichten thailändischen Studie sind Sonnenmangel und zu wenig Vitamin D bei den Patienten recht häufig. Auch eine Magnesiumtherapie kann laut einer in BMC Oral Health veröffentlichten Studie eine Wirkung haben.

Die Rolle von Q10 für Gesundheit und Krankheit

Die Rolle von Q10 für Gesundheit und KrankheitQ10 ist eine einzigartige Verbindung, die eine Schlüsselrolle im Energieumsatz der Zellen spielt. Es dient auch als starkes Antioxidans. Der Körper ist in der Lage, den größten Teil des benötigten Q10 selbst zu synthetisieren, aber mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Synthese ab, was uns auf unterschiedliche Weise anfällig macht. Cholesterinsenkende Medikamente und bestimmte Arten von Krankheiten werden auch mit einem niedrigeren Q10-Spiegel im Körper in Verbindung gebracht. In einem neuen Übersichtsartikel hat eine Gruppe von Wissenschaftlern Hunderte von Q10-Studien untersucht, die in den Jahren 2010-2020 veröffentlicht wurden. Sie kommen zu dem Schluss, dass Q10 eine besondere Bedeutung für Herz, Kreislauf, Fruchtbarkeit, Muskeln, Augen und Sehvermögen sowie den Alterungsprozess hat. Auch Themen wie Migräne, chronisches Müdigkeitssyndrom und neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer werden behandelt. Der Körper hat Schwierigkeiten, das Q10 aus Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln aufzunehmen, daher ist es empfehlenswert, immer ein Q10-Präparat in pharmazeutischer Qualität mit dokumentierter Bioverfügbarkeit zu wählen.

Die schützende Wirkung von Q10 gegen neurologische Erkrankungen

Die schützende Wirkung von Q10 gegen neurologische ErkrankungenNeurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Depressionen, Parkinson, Schlaganfall, Migräne und Fibromyalgie sind relativ häufig. Diese Erkrankungen sind die Folge von Ungleichgewichten im Nervensystem und verlaufen oft schleichend. In einem neuen Übersichtsartikel, der in Frontiers in Neuroscience veröffentlicht wurde, haben Forscher die Rolle von Q10 bei den verschiedenen neurologischen Störungen untersucht. Der Grund dafür ist, dass Q10 wichtig für den zellulären Energieumsatz ist und als Antioxidans dient, das das Kreislaufsystem und die Nervenzellen vor oxidativen Schäden schützt. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Q10-Synthese ab, und auch bestimmte Krankheiten und Medikamente beeinträchtigen die Q10-Synthese des Körpers.

Höhere Omega-3-Zufuhr hilft gegen Migräne

Höhere Omega-3-Zufuhr hilft gegen MigräneMigräne ist eine häufige neurologische Erkrankung, die die Lebensqualität einschränkt und zu vielen Krankheitstagen führt. Migränemedikamente wirken nicht bei jedem und rufen bei vielen Menschen Nebenwirkungen hervor, daher ist es sinnvoller, sich auf die Prävention zu konzentrieren. Eine neue amerikanische Studie zeigt, dass eine Ernährung mit einem höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch die Häufigkeit von Migräne im Vergleich zu einer durchschnittlichen Ernährung reduzieren kann. Menschen, die keinen Fisch mögen, können stattdessen ein hochwertiges Fischölpräparat einnehmen.

Kopfschmerzen, Migräne und relevante Nahrungsergänzungsmittel

Kopfschmerzen, Migräne und relevante NahrungsergänzungsmittelDie meisten Menschen haben schon einmal normale Kopfschmerzen erlebt, während Migräne weitaus komplexer ist. Obwohl die Schmerzen durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden können, können essenzielle Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin D, Magnesium, Fischöl und Coenzym Q10eine wichtige Rolle spielen, so ein Übersichtsartikel, der in Current Pain and Headache Reports veröffentlicht wurde. Die Autoren beschreiben, wie bestimmte Nährstoffe zugrundeliegende Mechanismen beeinflussen, die verschiedene Arten von Kopfschmerzen verhindern oder lindern können.

Magnesium kann in großen, bioverfügbaren Dosierungen Kopfschmerzen und Migräne lindern

Magnesium kann in großen, bioverfügbaren Dosierungen Kopfschmerzen und Migräne lindernMagnesiummangel ist eher häufig und kann leicht auftreten, wenn Sie zu wenig Magnesium aus Ihrer täglichen Ernährung erhalten. Es ist seit langem bekannt, dass ein Mangel an Magnesium Spannungskopfschmerzen und Migräne verursachen kann. Tatsächlich zeigen viele randomisierte Doppelblindstudien, dass hochdosierte Magnesiumpräparate sowohl Migräne als auch Kopfschmerzen lindern können, vorausgesetzt, die Präparate weisen eine gute Bioverfügbarkeit auf, sodass das Magnesium in die Zellen gelangen kann, wo es ein Dutzend Enzymprozesse steuert. Ein Übersichtsartikel italienischer Wissenschaftler aus Mailand, der in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, befasst sich genauer mit diesem Thema.

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Entstehung und Behandlung von Migräne

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Entstehung und Behandlung von MigräneEin Magnesiummangel kann zu verschiedenen Ungleichgewichten im Gehirn und im Nervensystem führen, die einen Migräneanfall auslösen können. Einem in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Übersichtsartikel zufolge scheint Magnesium auch bei der Behandlung von Migräne zu helfen. Da Magnesiummängel recht häufig vorkommen, ist es durchaus sinnvoll, eine Nahrungsergänzung in Betracht zu ziehen. Es ist jedoch wichtig, eine Magnesiumquelle zu wählen, die der Körper leicht aufnehmen und verwerten kann. Achten Sie auch auf andere Faktoren in der Ernährung und im Umfeld, die Migräneanfälle auslösen können.

Zinkpräparate reduzieren Migräne-Kopfschmerzen

- zusammen mit zwei anderen Nährstoffen

Zinkpräparate reduzieren Migräne-KopfschmerzenMigräne ist eine chronische neurologische Störung, die Ihre Lebensqualität beeinträchtigen und Sie viele Krankheitstage kosten kann. Migränemedizin wirkt nicht unbedingt bei allen Patienten und viele Menschen haben Nebenwirkungen. Prävention ist daher eine bessere Strategie. Laut einer neuen Studie, die im Nutrition Journal veröffentlicht wurde, können Zinkpräparate die Häufigkeit von Migräne-Kopfschmerzen erheblich reduzieren. Sie können auch über zwei andere Nährstoffe lesen, die die Häufigkeit und Schwere von Migräne-Attacken reduzieren und was diese auslöst. Das Wichtigste ist, die verschiedenen Ursachen zu finden und diese anzugehen. Ernährung und Lebensstil haben einen tiefgreifenden Einfluss.

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

"Nachdem ich die Q10-Kapseln rund eine Woche eingenommen hatte, spürte ich einen enormen Unterschied. Ich schlafe viel weniger und habe mehr Energie, um das Leben wieder zu genießen", sagt der 23-jährige Alan Piccini, der seit seiner Kindheit an extremen Erschöpfungszuständen und Muskelschmerzen leidet.

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Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden

Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden"Die Coenzym Q10-Kapseln haben mich von den schweren Nebenwirkungen meines Cholesterinsenkers befreit", erklärt Frau Franken. Früher litt sie unter äußerst unangenehmen Muskelschmerzen, einer geläufigen Nebenwirkung der sogenannten Statine.

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