Depressionssymptome werden oft mit einem Mangel an Vitamin D in Verbindung gebracht, das heute als „Glücksvitamin“ bezeichnet wird
Immer mehr Menschen erleben Verzweiflung und Depressionen. Dem können verschiedene Faktoren zugrunde liegen, aber einer großen deutschen Bevölkerungsstudie zufolge erhöht ein Mangel an Vitamin D das Risiko für depressive Symptome. Die Forscher erklären, wie das Vitamin lokale Entzündungen im Gehirn reduziert, die das Risiko einer Depression erhöhen. Deshalb ist es so wichtig, das ganze Jahr über ausreichend Vitamin D zu sich zu nehmen, denn der Nährstoff beeinflusst auf vielfältige Weise unsere Stimmung und unser Energieniveau.
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