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Neue Analyse einer historischen Studie zeigt, dass wir mehr Vitamin C benötigen

Neue Analyse einer historischen Studie zeigt, dass wir mehr Vitamin C benötigenWährend des Zweiten Weltkriegs waren die Lebensmittelvorräte knapp. Irgendwann wollten englische Forscher herausfinden, wie wenig Vitamin C benötigt wird, um die potenziell tödliche Krankheit Skorbut zu verhindern. Dazu führten sie ein drastisches Experiment durch, das später als Grundlage für unsere aktuellen Vitamin-C-Empfehlungen diente. Eine neuere Analyse dieser alten Studie hat jedoch ergeben, dass der tatsächliche Bedarf an Vitamin C viel höher ist als bisher angenommen, so dass die WHO die empfohlene Tagesdosis anheben sollte. Es stellt sich die Frage, wie viel Vitamin C wir wirklich brauchen und welchen Nutzen das Vitamin hat.

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EPA-reiches Fischöl fördert die kognitiven Funktionen bei jungen Erwachsenen

EPA-reiches Fischöl fördert die kognitiven Funktionen bei jungen ErwachsenenFetter Fisch und Fischöl haben einen hohen Gehalt an den beiden Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die für unser Gehirn, Nervensystem, unsere Intelligenz und psychische Gesundheit wichtig sind. Die heutige Ernährung ist jedoch verantwortlich für unseren Mangel an Omega-3. Ein Team von Wissenschaftlern aus England hat herausgefunden, dass die Supplementation mit EPA-reichem Fischöl über 26 Wochen die geistige Klarheit und Reaktionszeit bei gesunden jungen Erwachsenen verbessert. Bei DHA-reichem Fischöl war dies hingegen nicht der Fall. Die Wissenschaftler waren überrascht, dass EPA für diese kognitiven Fähigkeiten wichtiger ist als DHA.

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Omega-3-Präparate können Augenschäden bei Typ-1-Diabetes regenerieren

Omega-3-Präparate können Augenschäden bei Typ-1-Diabetes regenerierenTyp-1-Diabetes kann mit der Zeit zu Augenschäden führen, die, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt werden, zu verschwommenem oder beeinträchtigtem Sehen führen können. Laut einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Diabetes veröffentlicht wurde, kann eine sechsmonatige Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren geschädigte Hornhautnerven regenerieren. Die Wissenschaftler sind daher der Ansicht, dass der Verzehr von mehr fettem Fisch oder die Einnahme eines Fischölpräparats eine vielversprechende Ergänzung zu den bestehenden Therapien darstellen könnte.

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Riesiger ernährungsphysiologischer Unterschied zwischen Analogfleisch und echtem Fleisch

Riesiger ernährungsphysiologischer Unterschied zwischen Analogfleisch und echtem FleischDer Verkauf von pflanzlichem Fleisch, auch bekannt als Analogfleisch, ist aus Umweltgründen und einer Reihe anderer Gründe gestiegen. Auch wenn Analogfleisch normalem Tierfleisch ähnelt, hat es jedoch einen ganz anderen Nährwert. Laut einer Studie der Duke University in den USA enthält echtes Fleisch 22 verschiedene Nährstoffe und Metaboliten, die in Analogfleisch nicht vorhanden sind. Auf der anderen Seite enthält Fleisch aus vegetarischen Quellen 31 Nährstoffe und Stoffwechselprodukte, die in normalem Fleisch nicht vorkommen. Der größte Unterschied zwischen den beiden liegt den Wissenschaftlern zufolge im Gehalt an Aminosäuren, Peptiden, Vitaminen, Phenolen und Fettsäuren. Die Forscher erwähnen auch, dass eine Ernährung auf Basis von pflanzlichen und tierischen Produkten komplementär ist, weil sie mehr Nährstoffe enthält.

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Vitamin D kann jüngere Erwachsene vor Darmkrebs schützen

Vitamin D kann jüngere Erwachsene vor Darmkrebs schützenDarmkrebs ist eine der häufigsten Krebsformen in Dänemark, weshalb die Prävention so wichtig ist. Laut einer neuen amerikanischen Studie, die in der Fachzeitschrift Gastroenterology veröffentlicht wurde, scheint eine erhöhte Vitamin-D-Zufuhr vor Darmkrebs zu schützen, insbesondere bei Menschen, die jünger als 50 Jahre sind. Es sieht sogar so aus, als könnte Vitamin D Darmpolypen vorbeugen, die in einigen Fällen zu Krebs werden können. Den Wissenschaftlern zufolge, könnte eine höhere Vitamin-D-Zufuhr präventiv relevant sein und auch als kostengünstige Ergänzung zu Screening-Tests dienen, die lediglich der Früherkennung dienen.

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Depressionssymptome werden oft mit einem Mangel an Vitamin D in Verbindung gebracht, das heute als „Glücksvitamin“ bezeichnet wird

Depressionssymptome werden oft mit einem Mangel an Vitamin D in Verbindung gebracht, das heute als „Glücksvitamin“ bezeichnet wirdImmer mehr Menschen erleben Verzweiflung und Depressionen. Dem können verschiedene Faktoren zugrunde liegen, aber einer großen deutschen Bevölkerungsstudie zufolge erhöht ein Mangel an Vitamin D das Risiko für depressive Symptome. Die Forscher erklären, wie das Vitamin lokale Entzündungen im Gehirn reduziert, die das Risiko einer Depression erhöhen. Deshalb ist es so wichtig, das ganze Jahr über ausreichend Vitamin D zu sich zu nehmen, denn der Nährstoff beeinflusst auf vielfältige Weise unsere Stimmung und unser Energieniveau.

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Zink und ein zinkhaltiges Protein spielen eine wichtige Rolle beim Fettstoffwechsel und bei der Gewichtsregulierung

Zink und ein zinkhaltiges Protein spielen eine wichtige Rolle beim Fettstoffwechsel und bei der GewichtsregulierungMehrere Studien haben gezeigt, dass Zink und ein zinkhaltiges Protein namens ZAG am Fettstoffwechsel, Sättigungsgefühl und an der Gewichtsregulierung beteiligt sind. Zinkmängel sind jedoch weit verbreitet und ein zu hoher Körperfettanteil kann den Zinkspiegel im Blut senken, wodurch das Risiko von Übergewicht und Störungen des Fettstoffwechsels steigt. In einem kürzlich in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Übersichtsartikel, befassen sich Wissenschaftler mit der Rolle von Zink im Fettstoffwechsel und der Frage, warum übergewichtige Menschen häufig einen Zinkmangel aufweisen. Die Autoren fordern eine stärkere Konzentration auf den Nährstoff Zink und kommen zu dem Schluss, eine Zinkergänzung in die Behandlung von gestörtem Fettstoffwechsel und Übergewicht einzubeziehen.

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Während der Schwangerschaft ist der sich entwickelnde Fötus vollständig vom Selenstatus der Mutter abhängig

Während der Schwangerschaft ist der sich entwickelnde Fötus vollständig vom Selenstatus der Mutter abhängigDer Bedarf an dem Spurenelement Selen ist bei Schwangeren und Stillenden erhöht, da es eine Vielzahl unterschiedlicher Proteine unterstützt, die für das Gewebewachstum besonders wichtig sind. Außerdem unterstützt Selen verschiedene Antioxidantien, die die Organe und das Gewebe des ungeborenen Kindes schützen. Ein neuer Übersichtsartikel, der in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, zeigt, dass ein Mangel an Selen während der Schwangerschaft zu oxidativem Stress, vermindertem Wachstum und einem niedrigen Geburtsgewicht führen kann. Dies kann schließlich Folgen für die Entwicklung des Babys, die kognitiven Fähigkeiten und die Gesundheit im Allgemeinen haben. Die Autoren erwähnen auch, dass der Alkoholmissbrauch einer werdenden Mutter weitaus negativere Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, wenn sie einen Selenmangel aufweist. Der in Europa und anderen Teilen der Welt so weit verbreitete Selenmangel stellt ein großes Problem dar.

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Vitamin K2 senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

- auch bei Rauchern

Vitamin K2 senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Dass Vitamin K2 für die Durchblutung und die Knochengesundheit wichtig ist, ist seit langem bekannt. Laut einer neuen Studie, senkt Vitamin K2 auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Rauchern und anderen Nikotinkonsumenten. Denn Vitamin K2 wirkt oxidativem Stress und Atherosklerose entgegen. Die Wissenschaftler betonen, wie wichtig Vitamin K2 für das Gesundheitssystem ist, auch für ansonsten ungesund lebende Menschen wie Raucher.

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Ein höherer Omega-3-Gehalt im Blut senkt das Risiko für psychische Krankheiten

Ein höherer Omega-3-Gehalt im Blut senkt das Risiko für psychische KrankheitenNahrungsergänzungsmittel mit fettigem Fisch und Fischöl enthalten EPA und DHA, zwei Arten von Omega-3-Fettsäuren, die ein Leben lang für unser Gehirn, unser Nervensystem und unsere geistige Gesundheit wichtig sind. Einer neuen irischen Studie zufolge sind junge Erwachsene mit einem höheren Omega-3-Gehalt im Blut weniger anfällig für Depressionen und Angstzustände. Die Forscher sehen ein enormes therapeutisches Potenzial in der Empfehlung, die Omega-3-Zufuhr durch fetten Fisch oder Nahrungsergänzungsmittel zu erhöhen. Das Problem ist, dass die moderne Ernährung viel zu wenig Omega-3 und zu viel Omega-6 enthält, was zu einem erhöhten Anstieg an psychischen Erkrankungen beiträgt.

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