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Der Verzehr von mehr Omega-3 verbessert die Wundheilung und die Gesundheit im Allgemeinen

Der Verzehr von mehr Omega-3 verbessert die Wundheilung und die Gesundheit im AllgemeinenSchlechte Wundheilung, ein weitaus häufiges und bekanntes Problem, insbesondere bei Krankenhauspatienten, ist mit enormen Gesundheitskosten verbunden. Eine gute Wundheilung hängt vom Vorhandensein verschiedener Nährstoffe ab, und es scheint, dass das Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren besonders wichtig ist. Dies wurde in einer neuen Studie an Ratten nachgewiesen, in der sich eine höhere Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren auf Kosten von Omega-6-Fettsäuren am besten auf die Bildung neuer Blutgefäße, eine erhöhte Kollagensynthese und eine schnellere Wundheilung auswirkte. In der Studie, die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, gehen die Autoren näher auf die Tatsache ein, dass die moderne Ernährung in der Regel zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3 enthält, was zu Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes und anderen Zivilisationskrankheiten beiträgt.

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Magnesiumpräparate wirken schädlichen Entzündungen entgegen

Magnesiumpräparate wirken schädlichen Entzündungen entgegenDer Alterungsprozess und die meisten chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs gehen mit chronischen Entzündungen einher, die das Potenzial haben, gesundes Gewebe zu schädigen. Wenn eine akute Hyperinflammation auftritt, zum Beispiel im Zusammenhang mit Virusinfektionen wie Influenza und COVID-19, kann die Erkrankung lebensbedrohlich werden. Es ist daher wichtig, dass der Körper die verschiedenen Entzündungsprozesse steuern kann. Einer Metaanalyse zufolge, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, ist dafür unter anderem Magnesium erforderlich. Hier untersuchen die Forscher genauer, wie eine Magnesiumsupplementierung verschiedene pro-inflammatorische Marker verringern kann. Magnesium hilft auch, Vitamin D zu aktivieren, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen notwendig ist.

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Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Risiko einer Demenzerkrankung

Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Risiko einer DemenzerkrankungDemenz ist weltweit auf dem Vormarsch, aber laut einer Studie der University of South Australia könnte Vitamin D das Potenzial haben, die degenerativen Prozesse zu bremsen. Die Wissenschaftler haben einen direkten Zusammenhang zwischen den weit verbreiteten Problemen des Vitamin-D-Mangels und der steigenden Demenz-Rate beobachtet. Gleichzeitig gehen sie davon aus, dass die Optimierung des Vitamin-D-Status im Blut dazu beitragen kann, weltweit Millionen von Demenzfällen zu verhindern. Der Bedarf an Vitamin D variiert von Person zu Person, und viele Menschen haben einen höheren Bedarf an dem Vitamin als offiziell empfohlen wird.

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Selen fördert die Bildung neuer Gehirnzellen

Selen fördert die Bildung neuer GehirnzellenEs ist allgemein bekannt, dass körperliche Aktivität die Fähigkeit des Gehirns fördert, neue Gehirnzellen – oder Neuronen – zu bilden. Dennoch waren die zugrunde liegenden Mechanismen der Wissenschaft ein Rätsel. Ein Team australischer Wissenschaftler hat jedoch kürzlich entdeckt, dass Mäuse bei körperlicher Belastung ein selenhaltiges Protein produzieren, das dem Gehirn hilft, neue Gehirnzellen zu synthetisieren. Die Wissenschaftler halten dies für eine fantastische Studie, und man geht davon aus, dass die Selentherapie in Zukunft zur Vorbeugung und Behandlung des kognitiven Verfalls bei Menschen eingesetzt werden kann, die sich nicht körperlich betätigen können oder bei denen ein Selenmangel zu erwarten ist. Dies ist besonders relevant für Alzheimer-Patienten und Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben. Es sollte hinzugefügt werden, dass es in unserem Teil der Welt eine ziemliche Herausforderung sein kann, genügend Selen aus einer ansonsten ausgewogenen Ernährung zu erhalten.

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Eierstockkrebs: Vitamin D als wirksame Zusatzbehandlung

Eierstockkrebs: Vitamin D als wirksame ZusatzbehandlungEierstockkrebs ist eine der tödlichsten Krebsarten, weil er auf eine ganz besondere Weise metastasiert. Einer neuen japanischen Studie zufolge, die in der Zeitschrift Matrix Biology veröffentlicht wurde, scheint Vitamin D jedoch einem der Mechanismen entgegenzuwirken, durch den sich dieser Krebs ausbreitet. Es ist ein Problem, dass Vitamin-D-Mängel so häufig auftreten, weil das Vitamin mehrere Anti-Krebs-Mechanismen unterstützt.

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Selen und Q10 stärken Ihr Herz und erhöhen Ihre Lebenserwartung

Selen und Q10 stärken Ihr Herz und erhöhen Ihre LebenserwartungHerz-Kreislauf-Erkrankungen sind die weltweit häufigste Todesursache. Im Jahr 2013 wies der schwedische Kardiologe Professor Urban Alehagen jedoch nach, dass die Einnahme von Selen- und Q10-Zusätzen von Senioren ihr Herz stärken und die kardiovaskuläre Sterblichkeitsrate um über 50 Prozent senken kann. Bei Folgeuntersuchungen wurde festgestellt, dass die beiden Nahrungsergänzungsmittel eine langfristige Auswirkung auf die Lebenserwartung haben, aber es gibt noch mehr zu berichten. In einer völlig neuen Studie, die im European Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, konnte Alehagen im Detail zeigen, dass Selen und Q10 eine positive Wirkung auf oxidativen Stress und Entzündungen haben und gleichzeitig eine Reihe von Biomarkern für die Herzgesundheit verbessern. Er erklärt auch, warum es eine Herausforderung sein kann, ein Leben lang genügend Q10 und Selen zu sich zu nehmen.

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Vitamin K2 wirkt kognitivem Abbau und Demenz entgegen

Vitamin K2 wirkt kognitivem Abbau und Demenz entgegenDas Risiko für Demenz und neurologische Störungen steigt mit zunehmendem Alter. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle und es wird davon ausgegangen, dass der weit verbreitete Mangel an Vitamin K2 besonders relevant ist. Um diese Hypothese zu überprüfen, hat eine Gruppe von Wissenschaftlern den Vitamin-K2-Gehalt im Gehirn verstorbener Senioren gemessen. Sie stellten fest, dass bei höheren K2-Werten deutlich weniger Fälle von kognitivem Abbau, Demenz und Alzheimer auftreten. Das hat damit zu tun, dass Vitamin K2 Atherosklerose, der Ansammlung von schädlichem Protein und Gehirnentzündungen, entgegenwirkt. Die in der Zeitschrift Alzheimer's & Dementia veröffentlichte Studie wirft ein völlig neues Licht auf die potenzielle Rolle von Vitamin K für die Gesundheit des Gehirns und die Bedeutung einer ausreichenden Zufuhr dieses Nährstoffs.

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Selen und Kalzium schützen vor Darmkrebs

Selen und Kalzium schützen vor DarmkrebsDarmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten. Obwohl die Ernährung von großer Bedeutung ist, ist das Wissen über Mineralien, ihre Wechselwirkungen und ihre präventive Wirkung begrenzt. Frühere Studien haben gezeigt, dass Kalzium und Selen eine schützende Rolle spielen. Es sieht auch so aus, als ob ein höherer Selengehalt im Blut die Wirkung von Kalzium verbessern kann. Dies wurde in einer neuen polnischen Studie nachgewiesen, die in der Fachzeitschrift BMC Nutrition veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Selenmängel in Europa weit verbreitet sind und dass eine Supplementierung erforderlich sein könnte.

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Was bedeutet ein Vitamin D-Mangel in der Schwangerschaft für die Gesundheit des Kindes?

Was bedeutet ein Vitamin D-Mangel in der Schwangerschaft für die Gesundheit des Kindes?Man geht davon aus, dass weltweit etwa eine Milliarde Menschen einen Vitamin-D-Mangel haben. Dies gibt Anlass zur Sorge um die öffentliche Gesundheit, auch im Hinblick auf schwangere Frauen und ihre Kinder. Mehrere Studien bringen Vitamin-D-Mängel mit verschiedenen schwangerschaftsbedingten Komplikationen wie Präeklampsie, erhöhtem Risiko einer Frühgeburt und der Notwendigkeit eines Kaiserschnitts in Verbindung. Laut einem in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Übersichtsartikel, besteht auch das Risiko für ein niedriges Geburtsgewicht, schwache Knochen und die spätere Entwicklung von Bronchitis, Asthma, Typ-1-Diabetes, Sklerose und Autismus. Die Autoren glauben, dass Nahrungsergänzungsmittel notwendig sind, um Vitamin-D-Mängel der werdenden Mütter und sogar der Kinder nach der Geburt zu korrigieren und dadurch Krankheiten und Komplikationen zu verhindern, die mit einem niedrigen Vitamin-D-Status verbunden sind.

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Die geringe Zufuhr von Selen und Zink während der Schwangerschaft erhöht das Risiko angeborener Herzfehler

Die geringe Zufuhr von Selen und Zink während der Schwangerschaft erhöht das Risiko angeborener HerzfehlerAngeborene Herzfehler sind weltweit der häufigste Geburtsfehler. Die Erkrankung ist mit einer Reihe von Komplikationen verbunden und birgt sogar ein erhöhtes Sterberisiko für Säuglinge. Der Ernährungsstatus der Mutter ist für die Entwicklung des Fötus von entscheidender Bedeutung, und ein Team chinesischer Wissenschaftler hat genauer untersucht, wie Selen, Zink und Kupfer die Entwicklung der Krankheit beeinflussen. Sie fanden heraus, dass eine relativ hohe Aufnahme von Selen und Zink das Risiko für angeborene Herzfehler senkt. Daher fordern die Wissenschaftler eine stärkere Konzentration auf diese beiden Mineralien während der Schwangerschaft und befürworten den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln.

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