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Der Zusammenhang zwischen Magnesiummangel, Übergewicht, Diabetes und Stoffwechselstörungen

Der Zusammenhang zwischen Magnesiummangel, Übergewicht, Diabetes und StoffwechselstörungenMagnesium unterstützt Hunderte von verschiedenen Enzymprozessen, die an Energieumsatz, Zuckerstoffwechsel, Nerven und mehreren anderen Grundfunktionen beteiligt sind. Leider ist ein Magnesiummangel weit verbreitet, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass dies mit einer Reihe von Stoffwechselstörungen wie Übergewicht, Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel und chronischen, niedergradigen Entzündungen zusammenhängen können, die im Zusammenhang mit den meisten chronischen Erkrankungen auftreten. Andererseits scheint es, dass eine hohe Magnesiumzufuhr über die Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel helfen kann. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, befassen sich die Autoren mit Magnesiummängeln und der Rolle bei der Entwicklung von Stoffwechselstörungen. Sie untersuchen auch Faktoren wie nährstoffarme Böden, ungesunde Ernährung, schlechte Nährstoffaufnahme, Insulinresistenz, Medikamenteneinnahme, Alkoholmissbrauch und Stress, die möglicherweise zu einem Magnesiummangel führen können.

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Schwere Geburtsfehler können mit Folsäurepräparaten und Lebensmittelanreicherung verhindert werde

Schwere Geburtsfehler können mit Folsäurepräparaten und Lebensmittelanreicherung verhindert werdeFolsäure ist für die Entwicklung des Fötus von entscheidender Bedeutung, weshalb schwangere Frauen einen viel höheren Bedarf an diesem Nährstoff haben. Obwohl die dänischen Gesundheitsbehörden Schwangeren die Einnahme von Folsäurepräparaten empfehlen, fangen manche zu spät damit an oder vergessen ihre Präparate einzunehmen. In anderen Ländern ist es üblich, Mehl mit Folsäure anzureichern, aber offensichtlich ist die zugesetzte Menge nicht ausreichend. Laut einer neuen britischen Studie erhalten viele schwangere Frauen immer noch nicht genug Folsäure, was ihr Risiko erhöht, ein Kind mit Neuralrohrdefekten zu gebären, die zu schweren Behinderungen führen können. Ein Mangel an Folsäure kann auch die geistige Entwicklung des Kindes beeinflussen. Die britischen Forscher empfehlen daher, Fluor mehr Folsäure zuzusetzen, um Geburtsfehler zu vermeiden. Es ist einfach und kostengünstig und wäre auch für Dänemark von Bedeutung.

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Eine Ergänzung mit Vitamin D kann Depressionen vorbeugen und sie lindern

Eine Ergänzung mit Vitamin D kann Depressionen vorbeugen und sie lindernMehrere Studien haben einen direkten Zusammenhang zwischen Depressionen und Vitamin D-Mängeln aufgezeigt, beides häufig auftretende Probleme. Vitamin D hat zahlreiche Funktionen im Gehirn und Nervensystem und hilft, lokalen Entzündungen entgegenzuwirken, die häufig im Zusammenhang mit Depressionen auftreten. Laut einer neuen finnischen Meta-Analyse kann eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung die Symptome einer Depression sogar lindern. Die Frage ist, wie der Blutspiegel des Nährstoffs optimiert werden kann, um die Krankheit zu verhindern.

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Vitamin-C-Präparate schützen vor Luftverschmutzung

Vitamin-C-Präparate schützen vor LuftverschmutzungLuftverschmutzung ist eine ernste Gesundheitsgefahr, von der die ganze Welt betroffen ist. Frühere Studien zeigen, dass es unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Wir brauchen neue Schutzstrategien, und eine aktuelle chinesische Studie zeigt, dass eine Supplementierung mit Vitamin C das Herz-Kreislauf-System vor oxidativem Stress und anderen schädlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung schützen kann. Nun muss herausgefunden werden, wie viel Vitamin C benötigt wird, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen.

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Vitamin D hemmt schädliche Entzündungen

Vitamin D hemmt schädliche EntzündungenViele Menschen leiden unter chronischen Entzündungen, die eine Vielzahl von Krankheiten wie Asthma, Typ-2-Diabetes, Atherosklerose, Depressionen, Krebs, rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunkrankheiten begünstigen. Das Vorhandensein einer chronischen Entzündung kann auch dazu führen, dass Infektionen wie Coronaviren und Influenza potenziell lebensbedrohlich werden, da sie die Immunabwehr aushebeln. Einer neuen Studie der University of South Australia zufolge, die im International Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, kann Vitamin D offenbar über verschiedene Mechanismen Entzündungen hemmen und so das Risiko für eine Reihe von Krankheiten, und sogar für einen vorzeitigen Tod, verringern. Der Bedarf an Vitamin D ist individuell unterschiedlich. Auch ist es wichtig, sicherzustellen, dass der Blutspiegel des Nährstoffs optimal ist und dass Vitamin D im Körper richtig aktiviert wird.

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Vitamin K verhindert den Zelltod im Zusammenhang mit Alzheimer und anderen Arten von Organschäden

Vitamin K verhindert den Zelltod im Zusammenhang mit Alzheimer und anderen Arten von OrganschädenVitamin K kommt auf natürliche Weise in verschiedenen Formen vor. Das Vitamin ist vor allem für seine Rolle bei der Blutgerinnung bekannt, aber ein Team deutscher Wissenschaftler hat eine neue Art von Vitamin K gefunden. Diese Form dient als eine ganz besondere Art von Antioxidans, das dem Zelltod entgegenwirkt, der durch einen Prozess namens Ferroptose verursacht wird. Da Ferroptose an der Entstehung von Alzheimer, akuten Organschäden und anderen Krankheiten beteiligt ist, sehen die Forscher ein ganz neues Potenzial für Vitamin K in der Prävention und Linderung von ferroptosebedingten Erkrankungen. Frühere Studien legen sogar nahe, dass selenhaltige Antioxidantien auch vor Zelltod durch Ferroptose schützen.

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Können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Depressionen Folgen eines Chrommangels sein?

Können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Depressionen Folgen eines Chrommangels sein?Chrom ist vor allem für seine Rolle bei der Insulinverwertung und Blutzuckerkontrolle bekannt. Chrom ist aber auch wichtig für den Makronährstoffstoffwechsel und das Kreislaufsystem. Die Rolle von Chrom für die Gesundheit ist umstritten, und eine Gruppe von Wissenschaftlern hat den Zusammenhang zwischen niedrigen Chromspiegeln im Blut und globalen Gesundheitsbelastungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Depressionen näher untersucht. Wie bekommen wir genug Chrom aus der Ernährung und welche Nahrungsergänzungsmittel haben die höchste Bioverfügbarkeit?

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Vitamin-D-Präparate können Schlaganfälle verhindern und die Genesung beschleunigen

Vitamin-D-Präparate können Schlaganfälle verhindern und die Genesung beschleunigenDer Mangel an Vitamin D ist ein weltweites Gesundheitsproblem, das die Sterblichkeitsrate erhöht. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel im Blut das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der häufigsten Todesursache, senken kann. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, untersuchen die Autoren genauer, ob eine Vitamin-D-Supplementierung Schlaganfällen vorbeugen und die Rehabilitation beschleunigen kann. Es ist wichtig, dass Vitamin-D-Präparate eine gute Bioverfügbarkeit haben, damit sie den Blutspiegel des Nährstoffs optimieren können.

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Die Rolle von Zink in der Schwangerschaft und der Entwicklung des fetalen Gehirns

Die Rolle von Zink in der Schwangerschaft und der Entwicklung des fetalen GehirnsZink ist an zahlreichen Enzymprozessen und Proteinen beteiligt, die für die Fruchtbarkeit und Schwangerschaft von Bedeutung sind. Der Nährstoff spielt auch eine Rolle bei der Entwicklung des fetalen Gehirns und der Gesundheit des Kindes im späteren Leben, heißt es in einem Übersichtsartikel, der in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde. Die Autoren gehen auf die Tatsache ein, dass Zinkmängel relativ häufig vorkommen und für etwa 20 Prozent der Todesfälle bei Säuglingen verantwortlich sind, in der Regel um den Zeitpunkt der Geburt herum. Daher ist es wichtig, während des gesamten Lebens reichlich Zink zu sich zu nehmen – insbesondere für Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft sowie während der Stillzeit.

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Hochdosiertes Vitamin B6 reduziert Angstzustände und Depressionen

Hochdosiertes Vitamin B6 reduziert Angstzustände und DepressionenMehrere Studien haben gezeigt, dass B-Vitamine das Nervensystem stärken und Stresssymptome reduzieren. Allerdings haben nur sehr wenige Studien untersucht, wie die einzelnen B-Vitamine wirken. Eine neue placebokontrollierte Studie, die im Wissenschaftsmagazin Human Psychopharmacology veröffentlicht wurde, scheint zu zeigen, dass hochdosiertes Vitamin B6 die Bildung eines bestimmten Neurotransmitters im Körper fördert, der den Austausch unerwünschter Impulse zwischen Gehirnzellen blockiert, was eine beruhigende Wirkung hat. Darüber hinaus scheint Vitamin B6 die Symptome einer Depression zu verringern.

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