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Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegen

Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegenSäuglinge und Kleinkinder erkranken seltener an dem Krupp-Syndrom, wenn ihre Mütter während der Schwangerschaft hochdosiertes Vitamin D und Fischöl eingenommen haben. Dies geht aus einer dänischen Studie hervor, in der Wissenschaftler diesen Zusammenhang zum ersten Mal untersucht haben. Vitamin D und Fischöl fördern auch die Immunabwehr des Kindes und wirken der Entzündung in den Atemwegen entgegen, die das Krupp-Syndrom auslöst. Die beiden Nahrungsergänzungsmittel wirken sich sogar positiv auf die Knochengesundheit und das Nervensystem des Kindes aus und tragen auch zur Vorbeugung von Asthma bei.

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Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vor

Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vorHerz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache, aber eine neue niederländische Studie hat gezeigt, dass ältere Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten haben, ihr Risiko eines frühen Todes durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Ursachen senken können, wenn sie ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Ein Magnesiummangel ist aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten weit verbreitet, und es gibt auch bestimmte Arten von Medikamenten, die die Fähigkeit des Körpers zur Aufnahme und Verwertung von Magnesium beeinträchtigen.

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Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandeln

Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandelnDa COVID-19 von Zeit zu Zeit mutiert, kann ein Impfstoff nur einen vorübergehenden Schutz bieten. Studien deuten außerdem darauf hin, dass COVID-19 dann gefährlich wird, wenn die Immunabwehr überreagiert und eine so genannte Hyperinflammation auslöst, die das Kreislaufsystem und gesundes Gewebe schädigen kann. Die Omega-3-Fettsäuren in Fischöl haben das Potenzial, zu verhindern, dass COVID-19-Infektionen durch Hyperinflammation lebensbedrohlich werden. Auf diese Weise kann Fischöl auch dazu beitragen, das Überleben zu verbessern, so ein Übersichtsartikel, der im International Journal of General Medicine veröffentlicht wurde.

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Ein Mangel an Vitamin B3 erhöht das Risiko für Demenz, neurologische Störungen und Aggressionen

Ein Mangel an Vitamin B3 erhöht das Risiko für Demenz, neurologische Störungen und AggressionenVitamin B3 spielt eine entscheidende Rolle in unserem Gehirn und Nervensystem und ist auch für unser geistiges Wohlbefinden wichtig. Studien legen nahe, dass ein Mangel an Vitamin B3 das Risiko für Demenz, Alzheimer, Parkinson und Schizophrenie erhöht. Darüber hinaus zeigen epidemiologische Studien, dass eine Ernährung ohne Vitamin B3 zu Aggressionen und einer erhöhten Mordrate führt. Zu wenig B3 kann durch einen Mangel in der Ernährung und durch Umweltfaktoren verursacht werden, aber es scheint auch, dass manche Menschen aufgrund genetischer Variationen und Problemen bei der Verwertung des Vitamins einen erhöhten Bedarf an diesem Nährstoff haben.

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WHO: Chronische Entzündungen sind weltweit die häufigste Todesursache

WHO: Chronische Entzündungen sind weltweit die häufigste TodesursacheNach Angaben der WHO sind chronische Entzündungen weltweit die häufigste Todesursache. Chronische Entzündungen sind zwar nicht als solche spürbar, aber sie bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Krankheiten. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift StatPearls veröffentlicht wurde, gehen die Autoren näher darauf ein, warum chronische Entzündungen so gefährlich sind und wie ein gesünderer Lebensstil mit Vitamin D, Selen, Magnesium, Zink und Fischöl dazu beitragen kann, die Entzündung zu bekämpfen und die vielen verschiedenen Krankheiten und den frühen Tod zu verhindern, die sich daraus ergeben.

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Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und Testosteron bei übergewichtigen Männern

Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und Testosteron bei übergewichtigen MännernLaut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Frontiers in Endocrinology veröffentlicht wurde, besteht ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut und einem niedrigen Testosteronspiegel bei übergewichtigen, jungen Männern. Es ist auch bekannt, dass ein Vitamin-D-Mangel bei übergewichtigen Menschen häufiger vorkommt, was sich auf die Abwehrkräfte, den Blutzuckerspiegel und eine Reihe anderer Funktionen auswirken kann. Übergewichtige Menschen sollten sogar darauf achten, genügend Vitamin D zu sich zu nehmen. Für Männer ist es wichtig, ausreichende Mengen an Testosteron zu produzieren, ein Hormon, das für Muskelmasse, Knochen, Vitalität, Fruchtbarkeit und Libido wichtig ist.

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Zink ist entscheidend für die Funktion von Vitamin D

- und umgekehrt

Zink ist entscheidend für die Funktion von Vitamin DZink ist von entscheidender Bedeutung für die Immunabwehr, unser seelisches Gleichgewicht, Fruchtbarkeit, Haut, Haare, den Geschmackssinn und zahlreiche andere Funktionen. Einer neuen Studie zufolge, die in der Zeitschrift Current Research in Physiology veröffentlicht wurde, steht Zink in enger Wechselwirkung mit Vitamin D und ist wichtig für die Fähigkeit unserer Zellen, Vitamin D zu absorbieren. Umgekehrt fördert Vitamin D die Aufnahme von Zink im Darm und unterstützt verschiedene zinkabhängige Zellfunktionen. Laut der neuen Studie kann ein Mangel an einem oder beiden Nährstoffen zu einer Vielzahl verschiedener Probleme wie Infektionen, schlechter Wundheilung, Muskelerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Störungen, Osteoporose, Krebs und vielen anderen Erkrankungen führen. Das ist ein Problem, denn Zink- und Vitamin-D-Mangel sind recht häufig – hauptsächlich aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten, mangelnder Sonneneinstrahlung, Alterung, Übergewicht und der Einnahme bestimmter Medikamente.

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COVID-19: Vier Meta-Analysen bestätigen die schützende Wirkung von Vitamin D

COVID-19: Vier Meta-Analysen bestätigen die schützende Wirkung von Vitamin DSeit Dezember 2021 haben zwei große Metaanalysen ergeben, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut das Risiko von COVID-19-Infektionen, schweren Erkrankungen, Aufnahmen auf die Intensivstation und den Tod erhöht. Eine dritte Metaanalyse zeigte, dass nur 12 Prozent der COVID-19-Patienten, die Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D einnahmen, auf die Intensivstation aufgenommen wurden, verglichen mit 26 Prozent der Patienten, die keine Nahrungsergänzungsmittel einnahmen. Schließlich zeigte eine vierte Metaanalyse, dass eine Supplementierung mit Vitamin D das Risiko für lebensbedrohliche COVID-19-Infektionen signifikant senkt. Dies gilt insbesondere für die Winterzeit und für Menschen, bei denen das Risiko eines Vitamin-D-Mangels besteht, wie z. B. ältere Menschen, Menschen mit dunkler Haut, übergewichtigen Menschen und diejenige, die chronisch erkrankt sind. Es besteht ein dringender Bedarf an Vitamin-D-Präparaten zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 und anderen Virusinfektionen, indem die Blutspiegel dieses Nährstoffs optimiert werden. Es ist auch wichtig, viel Magnesium zu erhalten, ein Nährstoff, den der Körper braucht, um Vitamin D zu aktivieren.

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Können Multivitamine uns vor Demenz und dem Abbau kognitiver Fähigkeiten schützen?

Können Multivitamine uns vor Demenz und dem Abbau kognitiver Fähigkeiten schützen?Offenbar ja. Laut einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Alzheimer's and Dementia veröffentlicht wurde, entwickeln ältere Menschen, die über mehrere Jahre hinweg täglich ein Multivitaminpräparat einnehmen, ein weitaus geringeres Risiko, an Demenz, Alzheimer und anderen Formen des kognitiven Verfalls zu erkranken. Die neue Studie unterstützt frühere Forschungen, bei denen festgestellt wurde, dass die verschiedenen Vitamine und Mineralien den zerebralen Blutfluss erhöhen und Neuronen schützen. Es lohnt sich, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, damit die Nährstoffe vom Körper richtig aufgenommen werden.

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Zink steigert die Immunabwehr auf unterschiedliche Weise

Zink steigert die Immunabwehr auf unterschiedliche WeiseEs ist allgemein bekannt, dass Zink die Immunabwehr stärkt, obwohl es eine gewisse Unsicherheit über die Hintergründe gegeben hat. Ein Team von Wissenschaftlern des Fred Hutchinson Cancer Research Center in den USA entschied sich daher, sich näher mit dem Thema zu befassen, und fand heraus, dass Zink für die T-Zell-Aktivität und für den Thymus, der die T-Zellen produziert, wichtig ist. Den Wissenschaftlern zufolge könnten diese neuen Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Therapien für Patienten mit geschwächtem Immunsystem nützlich sein. Offensichtlich sind Zinkmängel weit verbreitet, und dies erhöht das Risiko von Infektionen, bei denen T-Zellen eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Immunfunktion spielen.

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